Im April, noch vor der Veröffentlichung seines Albums, wird Boris mit einer vierköpfigen Band auf Tour durch Deutschland und der Schweiz gehen. Tickets können ab sofort bestellt werden.
16.04.12 Berlin – Postbahnhof
17.04.12 Köln – Luxor
18.04.12 (CH)Zürich – Plaza
19.04.12 München – 59:1
21.04.12 Münster – Gleis 22
23.04.12 Stuttgart – Universum
24.04.12 Wiesbaden – Schlachthof
25.04.12 Leipzig – Werk II, Halle D
26.04.12 Erlangen – E-Werk
29.04.12 Hamburg – Uebel & Gefährlich
Heute Abend wurde der 1Live Radio Preis in Bochum verliehen. Fettes Brot waren in den Kategorien „Beste Band“ und „Bester Live-Act“ nominiert. Insgesamt haben über 800.000 Radiohörer ihre Stimmen abgegeben.
Als erster Liveact standen Fettes Brot auf der Bühne und gaben mit „Jein“ und „Amsterdam“ gleich 2 Songs zum Besten. In der Kategorie „Bester Live-Act“ mussten sich die Brote gegen Bands wie Madsen, Silbermond und den Sportfreunden behaupten. In der Kategorie „Beste Band“ nahmen sie es mit Selig, Wir sind Helden und Juli auf. Doch ihr habt euch für Fettes Brot entschieden, sodass beide Preise an die Brote verliehen wurden. Herzlichen Glückwunsch!
Am 26. Februar werden die beiden Livealben als limitierte Auflage auf zwei CDs und zwei Doppel-LPs erscheinen. Limitiert? Richtig!
Wenn beide Alben ausverkauft sind werden sie nicht nachgepresst. Dann wird aus Zwei -> Eins, das heißt es wird eine CD mit einem Zusammenschnitt aus Beiden erscheinen.
Auf Amazon.com könnt ihr in die Songs von Fettes und Brot schonmal kurz reinhören.
Vor einem Monat habe ich bereits auf Twitter erwähnt, dass die beiden neuen Alben die Namen „Fettes“ und „Brot“ tragen werden. Die Alben gibt es mittlerweile in den bekannten Online-Shops zum Vorbestellen.
Nun einige weitere Fakten im Infotext zu den beiden in einem Monat erscheinenden Alben.
31 Hits, eine Million Zeugen! Ein volles, 2-stündiges-Konzert auf 2 extrem limitierten Live-Alben der Hamburger Rapper.
Achtung, Mutha! Fettes Brot sind mutiert! Unser liebstes DJ-getriebenes Power-Rap-Trio ist zu einem achträdrigen Soul-Punk/Ska-Funk/Meta-Pop-Monstertruck transformiert. Ein furchterregendes, hungriges Biest, das alles plattwalzen wird, was ihm dieser Tage an einheimischem Kuschelrock und planetarem Lap-Dance-Popanz vor die Kühlhaubitze kommt. Größenwahnsinnig à la Beatles oder Guns N? Roses auf gleich zwei Alben verteilt, knöpft sich das vor Krach knallende Kommando in Fußballteamstärke Bandstandards, Superhits, Fanfavoriten, neue Klassiker und legendäre Punksäulen vor – von „Jein“ bis „An Tagen wie diesen“, von The Clash bis Sid Vicious. 31 schnelle Nummern über zwei Stunden, mitgeschnitten vor einer Million Zeugen bei umjubelten Konzerten und Festivals zwischen Haldern-Pop 2008 und Hurricane 2009.
Auch sind die beiden Cover der Vorab-Singles aufgetaucht. Die Schlichtheit und die Farben kennt man bereits von den Tickets und der Printwerbung.