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Der König tanzt war bei NDR 2 in der Sendung „Soundcheck Musikszene Deutschland“ zu Gast. Mit Steffi Banowski sprach er über sein Soloprojekt. Zu hören gab es acht Titel des neuen Albums in voller Länge, sowie drei von Boris mitgebrachte Songs (Playlist).
Falls ihr die Sendung noch nachhören möchtet, könnt ihr dies auf der Webseite von NDR2 tun. Achtung, die Sendung ist auf Dauerrotation, Boris war nur in der ersten von drei Stunden zu Gast.
Der König tanzt war am Donnerstag beim Radiosender Bremen Vier zu Gast und hat mir Christine Heuck über sein aktuelles Soloprogramm gesprochen.
Auf der Webseite des Senders gibt es eine Bildergalerie sowie einen Mitschnitt des Interviews.
Ab sofort gibt es einen weiteren DJ-Mix von Bjo:rn Beton auf Mixcloud.
„An Evening with BJO:RN BETON pt.2„.
Ab sofort könnt ihr auf iTunes in das Album reinhören.
Hier nun die Tracklist des Albums:
In knapp einem Monat, am 27. April erscheint das Debütalbum von DER KÖNIG TANZT. Was uns genau erwartet, ist noch nicht ganz klar. Einen Vorgeschmack gab es schon mit der ersten Single und dem dazugehörigen Video von Alles dreht sich.
Ab sofort könnt ihr das Album bei Amazon vorbestellen: CD-Version | Vinyl-Version
Noch vor erscheinen des Albums wird es Live auf der Clubtour vorgestellt. Wer noch keine Tickets hat, sollte nicht mehr allzu lange damit warten, denn die Konzerte in Hamburg, Köln und München stehen bereits kurz vor Ausverkauf. Bisher war nur bekannt, dass er mit einer vierköpfige Band auf Tour geht. Nun sind Gerüchte durchgesickert, dass es sich um Musiker von WhoMadeWho, Spleen United, Vincent Van Go Go und die Sterne handelt.
Pressetext des Albums:
Wichtiges vorweg: Fettes Brot ruhen nur. Dafür tanzt der König. Und wie! König Boris alias Boris Lauterbach tobt allein durch die Wirklichkeit und pfeift uns launige Lieder auf die Guttenberg-Galaxis. Doch man sollte sich nicht täuschen: Was wie ein Lachen aussieht, ist ein Zähnefletschen. Sein Angebot: zwölfmal Bad-Dream-Pop für die schlaflosen Nächte der modernen Seele. Schläger-Move für den Flachland-Befreiungskampf. Schrill Wave gegen das taube Gefühl. Protestmusik zur Zeit. Wer jetzt nicht springt, der lebt nicht. Soundmäßig landet der „King of Kool in Krautland“ (Bushwah.net) ungefähr zwischen den Label-Polen Kitsuné (Paris) und DFA (New York) – und mit einem Bein in der Manchester-Hacienda anno 1990. Nach Aussage seines Schöpfers ein „stampfender Tanz auf unserer verwirrenden Hochgeschwindigkeits-Gegenwart“. Hier wird behauptet, nicht enthauptet: Elvis, Andy Warhol, Mods, Rude Boys, Glam Rock, „Blade Runner“, „Rocky 1“, Manchester 1990, „Ghost Dog“, Banksy und „This is England“ bilden den Bezugsrahmen einer „wilden Mischung von Musikstilen“ (Stern.de).