
Der verrückteste, begeisterungsfähigste und treueste Fan gewinnt. Energy sendet an diesem Nachmittag live aus deiner Wohnung. Klingt verrückt? Dann bewirb dich ab Montag auf Energy.de.
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Der verrückteste, begeisterungsfähigste und treueste Fan gewinnt. Energy sendet an diesem Nachmittag live aus deiner Wohnung. Klingt verrückt? Dann bewirb dich ab Montag auf Energy.de.

So könnt ihr gewinnen:
Im brandneuen Video zu Jein 2010 buhlen Dokter Renz, König Boris und Björn Beton in den Kulissen einer apokalyptischen Westernstadt um die Gunst einer schönen Frau – doch die Zahl der Widersacher und Nebenbuhler ist groß und die Stadt wimmelt nur so von skurrilen Gestalten. Ob klassischer Bösewicht, Waldschrat, Konfettimonster oder Schuhputzer – auch sie habe es alle auf die attraktive Lady abgesehen.
Hätten auch Sie die Chance, vor ihren Augen zu bestehen? Zeigen Sie uns, was Sie drauf haben! Verkleiden Sie sich als eine der Figuren aus dem Video (Beispiele siehe unten) und laden Sie Ihr Bild hoch.
Pressebilder und -texte zur Veröffentlichung von „Fettes“ (blau) und „Brot“ (orange).
Foto Credits: Jens Herrndorff
Zu den Bildern
„Diese deutschen Arschlöcher brennen“ (Thees, U)
„Fettes Brot haben den Finger im Po der Zeit“ (Sid, O)„Niemand kann sie aushalten.“ (Jan, D)
„Ich habe wieder Angst vor Musik.“ (Brian, E)Achtung, Mutha! Fettes Brot sind mutiert!
Dieses vormals freundliche, DJ-getriebene Power Rap-Trio ist zu einem 8-rädrigen Meta Pop-Monstertruck transformiert, der alles plattwalzen wird, was ihm dieser Tage an einheimischem Kuschel-Rock und planetarem Lap Dance Pop-anz vor die Kühlhaubitze kommt.
Vergleichbar mit New Yorks Art Punk-Halbgöttern Talking Heads zu ihrer Früh-80er Regierungszeit ist unsere Tip Top Trinity zu einem vor Krach! knallenden Kommando in Fußball-Team-Größe angeschwollen. Ein 11teilges Menschenpuzzle, geformt aus den Knochen und Geistern der legendären Wrecking Crew, des P.Funk-Mutterschiffs und der Compass Point All Stars. Angeführt von den 3 Kamikaze-Köpfen mit den zügigsten Zungen Europas – Bjørn Betön, Kœnig Båris deGwossa und MC Rok da Dance – nimmt dieses dreckige Beinahe-Dutzend keine Gefangenen.
Früher wie die Marx Brothers: Großmeister des bös/artigen Kokolores. Heute zeitgleich eine ernsthafte Tanzpolitik betreibend, indem sie Menschen in Bewegung versetzen mit gender-politischem und sozio-kulturellem Kriegsgeschrei wie „Schwule Mädchen“, der auf hi-speed-boogie getuneten „Bettina Superpunk“ Version oder der Phuture Paranoia-Peitsche „Kontrolle“. Um nur drei der Jedi Ritter-Trumpfkarten zu nennen, die aus ihren von Fred Perry und Ben Sherman geschneiderten Ärmeln lugen.
Sie sind dieselben Typen, die „Timbaland, Timbaland über allles“ für ihre Nationalhymne halten, und unter der morgendlichen Atom-Dusche ein robotisches „Fahrn-fahrn-fahrn auf der Autotune“ (ha!) anstimmen. Die aber ihren Brian Wilson ebenso studiert haben, wie ihren Todd Rundgren. Die als einzige weltweit den Soul-Tempelwächter Raphael Saadiq remixen durften. Die Amy Winehouse tätuwiert haben. Deren Hose-runter-„Erdbeben“-Video selbst Öschi-Brüno zu schwul war. Ergo:
Re-Brot 2000teen: The brand new mean machine!
Größenwahnsinnig à la Beatles oder Guns’n’Roses auf gleich 2 Alben verteilt, knöpft sich die Elf alle Band-Standards, Super-Hits, rare Fan-Favoriten, neue Klassiker und legendäre Punk-Säulen von The Clash bis Sid Vicious vor. 31 Songs, mitgeschnitten vor Millionen Zeugen bei umjubelten FB-Konzerten und Festivals zwischen ausverkauften Eishockey- und Handball-Kathedralen, Haldern Pop-Spiegelzelten (2008) und -Hauptbühnen (Headliner 2009), Hurricane Schlamm-Schlachten (2009) und frühmorgendlichen Geheimkonzerten in Bahnhofswandelhallen.
Fettes Brot nehmen damit gleichzeitig selbstgefällig Bestand auf und bugsieren ihren Sound in eine überdrehte, grenzenlose Zukunft. Headliner wie die Ärzte oder Jay-Z reagierten auf diese ungebremste Wucht und furchtlose Chuzpe mit einer gesunden Mischung aus Panik, Respekt und Angst vor Musik.
Wir sagen: Übernotwendig!
Zur Veröffentlichung der beiden Livealben sind Fettes Brot bei diversen Radiosendern zu Gast. Einige Sendungen wird es als Podcast zum nachhören geben.

Direkt im Anschluss ist Boris bei Stefan Raabs Tv Total zu Gast auf dem Sofa.
Fernsehen: ProSieben – 20:15 Uhr – Unser Star für Oslo
Fernsehen: ProSieben – 22:30 Uhr – TV Total