Brot trifft Wein – nein, das war nicht der Slogan eines Treffens der Lebensmittelindustrie, sondern vielmehr trafen Fettes Brot auf die britische Sängerin Amy Winehouse.
Oha, mit welcher tätowierten Mieze saßen King Boris, Dokter Renz und Björn Beton von Fettes Brot denn da auf der Couch und übten sich in gepflegten Plaudereien?
Mit der britischen Soul-Sängerin Amy Winehouse, die gerne auch mal ein bisschen Promille intus hat und damit sehr erfolgreich das Erbe Pete Dohertys in den britischen Klatschpresse angetreten ist, würden die Fetten Brote irre gerne zusammenarbeiten. Die MTV News fragten nach, ob die Hamburger Jungs bei ihrem Annäherungsversuch nach Amys einzigem Deutschland-Konzert Erfolg hatten.
Die Hamburger waren schon davor ganz hin und weg, wie sie uns vor dem Treffen verrieten.
Fettes Brot:
Ja, nun wir sind ja schon von Berufswegen an Musik interessiert und so ist es auch gekommen, dass wir uns für Amy Winehouse interessiert haben. Es ist ja nicht die erste Platte, es gibt ja schon eine davor, die auch phantastisch ist, wie man an dieser Stelle ruhig mal erwähnen kann.
Momentan arbeiten wir an einem Amy Winehouse-Remix… zufälligerweise. Ich hoffe sehr, dass der das Tageslicht erblicken wird, eines schönen sonnigen Tages. Ich kann so viel verraten, er ist phantastisch.
Ah, daher weht also der Couchplausch! Fettes Brot sind dicke Fans von Amy Winehouse und hofften mit dem Backstage-Besuch bei der Engländerin punkten zu können. Das hat allerdings – wenn wir mal ehrlich sind- nur so mittelgut geklappt. DennAmy Winehouse ist nicht nur für ihre sexy-rauchige Stimme bekannt, sondern auch dafür, dass sie eine echte Diva ist.
Und so erteilte sie dann auch allen Träumen der Brote über eine mögliche Zusammenarbeit eine endgültige und ziemlich patzige Absage.
Amy Winehouse:
Ich hab noch nie mit jemandem gearbeitet. Ich mach’ das nicht. Ich will jetzt hier nicht die Bitch raushängen lassen, aber ich bin jetzt die Bitch. Weil ich mich nicht hier hinsetz und sage: ‚Hey, lass mal was starten!‘ Und denke mir dann ‚Oh Gott’… aber ich bin ehrlich.
Naja, der Abend war noch jung, als wir den Schauplatz verlassen mussten, vielleicht konnten die Brote mit ihrer charmanten Art ja später doch noch mehr als einen Remix für Madame Zickig rausholen. 😉